Philippinischer Stockkampf

Philippinischer Stockkampf ist eine jahrhundertealte Kampfkunst.

Als Seefahrer aus dem südostasiatischen Raum die Philippinen besiedelten, brachten sie ihre heimatlichen Kriegskünste mit und entwickelten sie weiter.

So ist ein sehr vielfältiges und effektives Kampfkunstsystem entstanden, mit dessen Hilfe im 16. Jahrhundert. Unter spanischer Besatzung wurden die einheimischen Kampfkünste verboten. Die Philippinos aber versteckten ihre geschmeidigen Techniken in Volkstänzen und konnten so unter den Augen der Spanier ihren Kampfsport weiter trainieren. 

Bewegung in Vielfalt – Vielfalt in Bewegung ! In populären Medien stößt man am ehesten auf die Begriffe Arnis, Eskrima oder Kali, wenn von den Kampfschulen der Philippinen die Rede ist. Diese Benennungen stehen für eine hauptsächlich bewaffnete Kampfkunst aus Südostasien, welche sich mit unterschiedlichen Waffenarten, aber auch dem unbewaffneten Kampf beschäftigt.

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